Kein ernst zu nehmender Innenminister missbraucht Terrorübungen

28.04.2017

Klaus Schlie,  im Kompetenzteam von CDU-Spitzenkandidat Daniel Günther zuständig für Polizei, hat den nach der Antiterrorübung in Kiel durch den Abgeordneten Patrick Breyer erhobenen Vorwurf gegen Innenminister Studt, dieser habe den Zeitpunkt der Übung gezielt gewählt, um eine Woche vor der Wahl Angst zu schüren, als abwegig bezeichnet:

„Das ist natürlich Unsinn! - Solche Übungen sind für die Polizei unverzichtbar, um den Umgang mit Terrorlagen zu trainieren und notwendige rechtliche und taktische Rückschlüsse zu ziehen. Es liegt außerhalb meines Vorstellungsvermögens, dass ein Innenminister die Sorgen und Ängste der Menschen vor terroristischen Angriffen in unserem Land zu Wahlkampfzwecken missbrauchen würde. Denn das wäre alles andere als ein verantwortliches Handeln des für Sicherheit zuständigen Ministers. Das traue ich selbst Herrn Studt nicht zu“, so Schlie.

 

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